Zur Spar­kasse passen Menschen,

• die erfolgreich und erfüllt arbeiten wollen,
• die geerdet sind,
• denen Status­symbole nicht so wichtig sind.

Zur Spar­kasse passen Menschen,

• die ohne Ellen­bogen arbeiten wollen,
• die im Mit­einander mehr sehen als nur gute Zusammen­arbeit,
• denen Spaß bei der Arbeit wichtig ist.
  

Zur Sparkasse passen Menschen,

• die einen Stand­punkt vertreten,
• die auch ohne 100-prozentige Absicherung entscheiden,
• die ihr Handeln auch kritisch hinter­fragen.

Ioulia Panagou:  "vielseitig"

Trist? Langweilig? Monoton? All das sind Adjektive, die so manche Jugendliche, insbesondere meine Schulfreunde, mit dem Bankberuf verbinden.
Das Sparkassen-Konzept verspricht jedoch etwas völlig Anderes. Dynamik. Abwechslung. Vielseitigkeit. Bereits am ersten Tag meiner Ausbildung habe ich gelernt, dass hinter der Sparkasse noch so vieles mehr steckt, als einfach nur das Bankwesen. Die unterschiedlichen Abteilungen, wie z.B. das VersicherungsCenter oder das ImmobilienCenter der Sparkasse, die wir im Laufe unserer Ausbildung kennenlernen und sogar für einige Wochen besuchen können, verleihen der Ausbildung bei der Sparkasse das gewisse Etwas. Zusätzliche Workshops vermitteln ungezwungen fachliches Wissen und Fähigkeiten, welche uns helfen, die Beratung unserer Kunden zu perfektionieren. Diese zusätzliche Abwechslung in unserem Azubi-Alltag macht unsere Ausbildung so vielseitig wie keine andere.

Noah Grosselin:  "zusammen"

Teamarbeit und Zusammenhalt werden bei der Sparkasse groß geschrieben. Niemand wird alleine gelassen, man hat für alle Fragen und Probleme einen Ansprechpartner und bekommt immer Hilfe und Unterstützung. Das schafft ein fast schon familiäres Umfeld. Dies beginnt mit Anfang der Ausbildung, in der Einführungswoche, beim speziellen Kennenlern-Wochenende, das dem Vertrauen und der Arbeit im Team dient. Durch Teamfindungsaufgaben wie beispielsweise blindem Ablaufen einer Strecke in einem Waldgebiet, die man sich vorher einprägen musste: Jeder Schritt musste miteinander geplant und besprochen werden. Eine zweite Gruppe, deren Ziel unseren Weg kreuzte, erschwerte die Aufgabe. Durch Absprache und Koordination mit dem anderen Team haben wir diese Herausforderung natürlich mit Bravour gemeistert.

Sarah Fallert und Florian Schoch:  "traditionell und modern"

Wir haben uns für die Sparkasse entschieden, weil diese die perfekte Mischung einer modernen und kundennahen Bank darstellt. Mit Innovationen, wie dem mobilen und kontaktlosen Bezahlen sowie dem Online-Banking, ist sie deutscher Marktführer und besonders ansprechend für junge Kunden in der Zeit des digitalen Wandels. Dennoch ist die Sparkasse auch traditionell in den regionalen Geschäftsstellen erreichbar und bietet so die optimale Mischung aus Tradition und Moderne. Somit ist sie für Kunden nahezu rund um die Uhr erreichbar.

Justin Heimer:  "regional"

Man spürt es bereits an den berühmten „kleinen Dingen“: der Begriff Regionalität hat seinen ganz besonderen Einfluss. Die Arbeitswege sind alles andere als lang, ich bin in der Nähe meines Wohnortes in einer Geschäftsstelle tätig. Kurze Wege ermöglichen es, sich voll und ganz auf die täglichen Aufgaben zu konzentrieren, ohne dass eine lange Anreise oder Entfernung zum sozialen Umfeld stresst. Auch die Berufsschule ist für viele von uns mit dem Fahrrad zu erreichen.
Des Weiteren ist die Sparkasse bei beinahe jedem Fußballverein der Region mit einer Werbetafel vertreten. Diese Tafeln am Spielfeldrand zeigen: Wir unterstützen die Vereine vor Ort! Sowohl im Fußball als auch beim alljährlichen „Bambini-Lauf“ auf dem Mundenhof und vielen weiteren Events. Und das nicht nur finanziell. Wir möchten möglichst nah an den Menschen unserer Region – unseres Zuhauses – sein. Der Fokus auf Nähe und Verbundenheit – auch zu den handelnden Personen in der Ausbildung oder den Vorgesetzen – lässt sich von Anfang an spüren. So etwas ist nicht selbstverständlich.

Sophia Pinnen:  "sicher"

„Warum willst du zur Bank? Da hast du doch gar keine Zukunft.“ – Ein Satz den ich oft zu hören bekommen habe, wenn mich meine Lehrer gefragt haben, was ich nach dem Abitur machen möchte.
Die Banken- und Finanzbranche befindet sich momentan in einem Wandel, der viele positive Aspekte mit sich bringt. Die Beratung im Thema Finanzen spielt eine immer größere Rolle. Selbst wenn es nicht mehr so viele Filialen gibt wie früher, so gibt es immer noch Menschen, die eine persönliche Beratung schätzen und in Anspruch nehmen. Der wachsende Trend in Richtung Online-Banking spielt eine große Rolle in diesem Wandel, der neue Arbeitsplätze innerhalb des Bankensektors schafft.
Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist ein sicherer Arbeitgeber in vielerlei Hinsicht. Eine ganze Generation wird bald das Ende ihrer Berufslaufbahn anstreben, wodurch wir Auszubildenden gute Chancen auf eine sichere Zukunft haben. Dabei ist die Sparkasse das größte Kreditinstitut in der Region und zählt zu den größten Arbeitgebern.
Als Azubi darf ich also stolz sagen, dass ich mir keine Gedanken um meine berufliche Zukunft machen muss. Die Sparkasse steht immer hinter mir.

Catrin Zipfel:  "sozial"

Bevor ich die Ausbildung bei der Sparkasse begann, dachte ich, sie sei nur eine gewöhnliche Bank. Gleich zu Beginn wurde uns aber ein ganz wichtiges Anliegen der Sparkasse nähergebracht – das Engagement in verschiedenen sozialen Bereichen der Region für Menschen jedes Alters.
Bereits während der Ausbildung helfen wir bei verschiedenen sozialen Aktionen. Eine davon ist das Sozialpraktikum in einer Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt (AWO), bei dem jeder Auszubildende ein eintägiges Praktikum in einer AWO-Einrichtung (Kindergarten, Altenpflege, …) absolvieren darf. Dies war eine ganz besondere Erfahrung, die uns lange in Erinnerung bleiben wird.
In der Weihnachtszeit hilft die Sparkasse bei der AWOPäckchenaktion tatkräftig mit. Hierbei werden über 1000 Päckchen aus Sachspenden gepackt und dann zu Weihnachten an bedürftige Menschen verschenkt. Das haben wir Auszubildenden besonders gerne unterstützt.