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Nachhaltiger Erfolg und Antworten für morgen

Der Wandel zu ökologischer, sozialer und unternehmerischer Nachhaltigkeit ist wichtig und klug. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher unterstützt Ihr Unternehmen dabei und findet mit ihnen Antworten für morgen. Egal ob Gründer, Selbstständige oder Unternehmen jeder Größe: Unsere erfahrenen und innovativen Berater stehen bereit, mit Ihnen die Antworten für morgen zu finden. Unser Erfolg spricht für uns: Wir sind Premium-Partner in der Förderberatung und führend bei strategischen Finanzierungslösungen.

Wir sind dabei. Als aktiver Begleiter unserer Kunden bei der nachhaltigen Transformation. Wir bei der Sparkasse unterstützen Menschen, Unternehmen, Kommunen und Organisationen bei der Energiewende und finanzieren Zukunftsinvestitionen – die es jetzt braucht. Wir ermöglichen, dass Menschen bei diesem Wandel mitwirken können und unterstützen sie dabei.

Bernd Rigl, Stv. Vorstandsvorsitzender, Vorstand Firmenkundengeschäft

Überblick

Ihr Weg in die nachhaltige Transformation

Nachhaltigkeit wird zum Erfolgsfaktor – aber der Einstieg fällt oft schwer. Zwischen ESG-Vorgaben, Berichtspflichten und Alltagsgeschäft fehlt schnell der Überblick. Ihre Sparkasse steht Ihnen zur Seite: mit persönlicher Beratung, Orientierung und Lösungen, die zu Ihrem Unternehmen passen.

So unterstützt Sie Ihre Sparkasse

  • Nachhaltigkeits­potenziale im Unternehmen erkennen und gezielt nutzen
  • Energie und Ressourcen effizienter einsetzen
  • ESG-Vorgaben und Liefer­ketten­anforderungen besser einordnen
  • Nachhaltigkeit wirtschaftlich denken und strategisch verankern
  • Mit Beratung und digitalen Tools sowie Zugang zu unserem Experten-Netzwerk
Einfach starten – ganz gleich, wo Sie stehen

In einem persönlichen Gespräch klären Sie mit Ihrer Sparkasse, was für Ihr Unternehmen sinnvoll ist.

Orientierungen & Lösungen

Lösungen, die Orientierung schaffen

Für Ihre nachhaltige Transformation bietet die Sparkasse fundierte Lösungen mit persönlicher Beratung. Ob erste Standort­bestimmung oder gezielte Vertiefung: Sie gewinnen Klarheit, erkennen relevante Handlungs­­felder und erhalten eine verlässliche Grundlage für Ihre nächsten Schritte.

Energiecheck

Die Sparkasse zeigt, wo Ihr Unternehmen Energie einsparen und Prozesse effizienter gestalten kann.

nawisio

Mit nawisio analysiert die Sparkasse Ihre Nachhaltigkeit und erstellt mit Ihnen passende Berichte und Maßnahmen.

Ideen weiterdenken – mit persönlicher Unterstützung

Ihre Sparkasse hilft Ihnen dabei, erste Impulse in konkrete Schritte zu übersetzen.

Unser Netzwerk

Unser Netzwerk

Individuelle Lösungen

Der Einstieg in Ihre nachhaltige Finanzierung – mit dem S‑Transformationskredit

Egal ob CO₂-Reduktion, energie­effizienter Umbau oder nachhaltige Lieferketten: Der S‑Transformationskredit ist gezielt darauf ausgerichtet, nachhaltige Investitionen in Unternehmen zu ermöglichen – und sie flexibel, planbar und förderfähig zu finanzieren.

S‑Transformationskredit

Investitionen in Nachhaltigkeit brauchen verlässliche Mittel. Der S‑Transformationskredit bietet Ihnen flexible Finanzierung für über 200 Vorhaben – von effizienteren Produktions­prozessen bis hin zu klima­freundlicher Technik.

Weitere Finanzierungsmöglichkeiten im Überblick

Sie möchten investieren – in neue Technik, bessere Prozesse oder nachhaltige Lösungen? Die Sparkasse bietet Ihnen die passenden Finanzierungs­angebote, mit denen Sie Ihre Pläne sicher und zukunfts­fähig umsetzen können.

Drei Menschen im Büro unterhalten sich und schütteln Hände vor einer grünen Wand.

S-Transformations­leasing

Schaffen Sie finanziellen Spielraum für den einfachen Einstieg in die nachhaltige Transformation. Entscheiden Sie sich für das S-Transformations­leasing.

Förderprogramme der L-Bank

  • Für mittelständische Unternehmen
  • Niedrige Zinssätze für Unternehmenskredite
  • Attraktive Kreditvergabebedingungen

KfW-Förderkredite

Ob Energieeffizienz, erneuerbare Energien oder nachhaltige Technologien: Mit zinsgünstigen KfW-Förderkrediten finanzieren Sie Ihre Vorhaben passgenau. Ihre Sparkasse begleitet Sie bei Auswahl und Antrag.

Gemeinsam zur passenden Finanzierung

Ihre Sparkasse stellt Ihnen alle Optionen vor und findet die passende Lösung.

Einblicke aus der Unternehmenspraxis

Einblicke aus der Praxis – Nachhaltigkeit im Unternehmen Beispiele

Personen auf Windrad

Ökostromgruppe: Energiewende aus Überzeugung

Die Ökostromgruppe Freiburg sorgt mit Überzeugung für eine nachhaltige Zukunft.

Sutter Medizintechnik: Instrumente, die helfen Leben zu retten

Sutter Medizintechnik aus Emmendingen verbindet Hightech mit Regionalität und Verantwortung.  

David Kienzler

Café Biosk: Bester Kaffee für die Region

Das Café Biosk ist das Herzstück der Freiburger Fahrradszene. Mit Hilfe der Sparkasse übernahm David Kienzler im Jahr 2018 das Kult-Café im Freiburger Osten.

Herstellung bei Supernova Design

Lichtgestalten

In Gundelfingen entstehen High-End-Fahrradlampen, die Maßstäbe setzen. Das Unternehmen Supernova Design ist Innovationstreiber im Bereich der Fahrradbeleuchtung. Langjähriger Partner hierbei ist die Sparkasse.

FAQ

FAQ

Nachhaltigkeit wird zunehmend verpflichtend – von ESG-Kriterien und der EU-Taxonomie bis hin zu neuen Vorgaben wie dem Liefer­ketten­sorgfalts­pflichten­gesetz (LkSG). Hier erhalten Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen sowie Erklärungen für zentrale Begriffe und erfahren, wie Sie sich Schritt für Schritt vorbereiten können.

Was bedeutet ESG und warum ist es wichtig für Unternehmen?

ESG steht für „Environmental“, „Social“ und „Governance“ und beschreibt Kriterien, die zeigen, wie nachhaltig ein Unternehmen aufgestellt ist: Environmental bezieht sich auf Umwelt­aspekte wie Emissionen oder Ressourcen­nutzung, Social auf soziale Verantwortung wie Arbeits­bedingungen und Gleichstellung und Governance auf Unternehmens­führung und Compliance. Die Einhaltung von ESG-Kriterien hilft dabei, bessere Finanzierungs­optionen zu erhalten, Fachkräfte zu binden, sich Wettbewerbs­vorteile zu sichern und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen.

Was regelt die EU-Taxonomie und wie betrifft sie Unternehmen?

Die EU-Taxonomie definiert, welche wirtschaftlichen Aktivitäten als ökologisch nachhaltig gelten, um Kapitalflüsse in entsprechende Projekte zu lenken und so umwelt­freundliche Technologien und Dienst­leistungen zu fördern. Sie betrifft vor allem große Unternehmen, die der CSRD-Berichtspflicht unterliegen. Diese Unternehmen müssen offenlegen, in welchem Umfang ihre Aktivitäten den Taxonomie-Kriterien entsprechen. Auch Finanz­markt­teilnehmer sind betroffen, da sie nachhaltige Investitionen anhand der Taxonomie bewerten und berichten müssen.

Müssen mittelständische Unternehmen die neuen Nachhaltigkeitspflichten (CSRD) beachten?

Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verschärft die Berichts­pflichten zur Nachhaltigkeit. Ab 2025 sind – vorbehaltlich der Umsetzung der CSRD in nationales Recht – nicht nur Groß­unternehmen, sondern auch mittel­ständische Betriebe betroffen, sofern sie zwei der folgenden drei Kriterien erfüllen:

  • Mehr als 250 Mitarbeitende
  • Eine Bilanzsumme von mehr als 25 Millionen Euro
  • Netto-Umsatzerlöse von über 50 Millionen Euro

Diese Unternehmen müssen detaillierte Informationen zu Umwelt, Sozialem und Unternehmens­führung (ESG) in ihren Lageberichten offenlegen. Ziel ist es, Nachhaltigkeit transparenter zu machen und standardisierte Berichte zu schaffen.

Was sind die EU-Standards für Nachhaltigkeitsberichte und wie hängen sie mit ESG zusammen?

Die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) geben vor, wie Nachhaltigkeits­berichte im Rahmen der CSRD zu erstellen sind. Sie definieren klare Vorgaben für die Berichterstattung zu Umwelt, Sozialem und Governance. Unternehmen müssen Angaben zu ihrem Emissions­ausstoß, zu sozialen Auswirkungen und zu nachhaltigen Strategien machen. Die ESRS sorgen dafür, dass Berichte europaweit vergleichbar und transparent sind.

Warum wirken sich Nachhaltigkeitsvorgaben großer Unternehmen auf kleinere Betriebe aus?

Große Unternehmen setzen oft Nachhaltigkeits­vorgaben wie ESG-Standards oder Berichtspflichten um und geben diese Anforderungen entlang ihrer Lieferkette an kleinere Betriebe weiter. Dieser sogenannte Trickle- Down-Effekt beschreibt, wie solche Vorgaben und Praktiken von großen Unternehmen zu ihren Partner­unternehmen „durchsickern“. Für kleinere Betriebe bedeutet dies, sich anzupassen, um Geschäfts­beziehungen zu sichern, wettbewerbs­fähig zu bleiben und neue Marktchancen zu nutzen. Die Sparkasse unterstützt Sie dabei – mit individueller Beratung, der nawisio-Software und passenden Finanzierungs­lösungen.

Was bedeutet das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) für kleine und mittlere Unternehmen?

Das LkSG verpflichtet Unternehmen, Menschen­rechte und Umwelt­standards entlang ihrer gesamten Lieferkette einzuhalten. Betroffen sind seit 2024 Betriebe mit mindestens 1.000 Mitarbeitenden. Unternehmen müssen Risiken wie Kinder­arbeit oder Umwelt­verstöße identifizieren und Maßnahmen ergreifen, um diese zu verhindern. Das Gesetz verstärkt die Verantwortung für Lieferketten und hilft Unternehmen, rechtliche und reputations­bezogene Risiken zu vermeiden.

Ansprechpartner

Ihre Ansprechpartner

Markus Hildmann

Bereichsleiter Firmenkunden-Corporate Finance,
stellv. Vorstandsmitglied

Telefon: +497612152800
E-Mail: markus.hildmann@sparkasse-freiburg.de

Christopher Ehret

Bereichsleiter Businesskunden

Telefon: +497612151864
E-Mail: christopher.ehret@sparkasse-freiburg.de 

Armin Becherer

Leiter Unternehmenskunden

Telefon: +497612152811
E-Mail: armin.becherer@sparkasse-freiburg.de

Nadine Hüwel

Analystin, Bauträger- und Immobilienprojekte

Telefon: +497612152806
E-Mail: nadine.huewel@sparkasse-freiburg.de

Uwe Schlupf

Leiter Vertrieb Kommunale Institutionelle
Unternehmen

Telefon: +497612151820
E-Mail: uwe.schlupf@sparkasse-freiburg.de

Ihr nächster Schritt

Finden Sie in wenigen Schritten die richtige Finanzierung für Ihre Investition. Oder informieren Sie sich gemeinsam mit Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater über Finanzierungslösungen, die Ihr Unternehmen noch stärker machen.

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