Gütesiegel der Ertragsdepot der Sparkasse

Als erste Sparkasse in Deutschland läßt die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ihre hauseigene Vermögensverwaltung seit 2007 vom unabhängigen Institut für Vermögensaufbau (IVA) bewerten. Sie erhielt damit erstmals die Zertifizierung für das Vermögensverwaltungsportfolio „Ertrag" als geprüftes Qualitätsdepot. Das IVA, in dessen Beirat unter anderem die Schufa und die  Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) vertreten sind, bescheinigt der Sparkasse, dass das analysierte „Ertragsdepot" ein ausgezeichnetes Risiko-/ Renditeverhältnis ausweise und „exzellent für den Vermögensaufbau" geeignet sei.

Basis der quartalsweise durchgeführten Zertifizierung ist das Risikorating, das nicht auf das einzelne Anlageprodukt, sondern ausschließlich auf das vollständige Wertpapierportfolio angewandt wird. Die Bewertung bezieht sich dabei auf die Ausgewogenheit von Chancen und Risiko im Portfolio. Beim "Ertragsdepot" der Sparkasse, das einen Aktienanteil von bis zu 30 Prozent ausweist,  stehen die Risiken in einem ausgewogenen Verhältnis zu seinen Renditechancen.

Das bedeutet, dass mit diesem Portfolio nicht mehr Risiken eingegangen werden, als zur Erreichung der angestrebten Renditechancen angemessen ist. In der abschließenden Bewertung wurde das Portfolio mit 5 Sternen der Ratingkategorie A (4) zugeordnet. Diese Zuordnung bedeutet, dass es sich hierbei um ein Portfolio handelt, das sehr robust auf Marktveränderungen reagiert und daher bereits innerhalb des ersten Anlagejahres sehr starken Schutz gegen den Verlust von eingesetztem Kapital bietet.

„Wir freuen uns sehr, als bislang erste Sparkasse in Deutschland dieses Gütesiegel zu erhalten", sagt Erich Greil, im Vorstand der Sparkasse für das Private Banking zuständig. „Diese Auszeichnung zeigt, dass wir auch unseren hoch vermögenden Kunden im Rahmen der individuellen Vermögensverwaltung eine hervorragende Qualität bieten", bekräftigt Erich Greil. Die Vermögensverwaltung der Sparkasse könne sich damit auch im Bereich der qualitativ hochwertigen Portfolien mit den Angeboten der Privatbanken und Vermögensverwaltern messen lassen. Seit 1991 hat die Sparkasse für Privatpersonen, Stiftungen und institutionelle Anleger eine individuelle Vermögensverwaltung ab 250.000 Euro im Angebot. Ein Expertenteam im Private Banking der Sparkasse übernimmt dabei das Wertpapiermanagement auf der Basis eines Vermögensverwaltungsvertrages.
 

Exzellentes Risiko-/Renditeverhältnis beim Portfolio „Ertrag" für die Vermögensverwaltung

Finanzwirtschaftliche Untersuchungen belegen, dass bis zu 90 % des Erfolges einer Anlagestrategie auf der optimalen Zusammensetzung verschiedener Anlageklassen und damit der Feinabstimmung von Chance und Risiko beruhen. Aber wie kommt eine solche Zusammensetzung zustande?

Die Basis für eine optimale Mischung eines Vermögens ist ein Investmentprozess: Dabei analysiert ein ganzes Team von Experten mindestens einmal monatlich die Finanzmärkte. Angefangen mit den volkswirtschaftlichen Rahmendaten bis tief ins Detail einzelner Anlageinstrumente wird die optimale Zusammensetzung von Wertpapierdepots ermittelt - immer unter Berücksichtigung von Chancen und Risiken. Als Ergebnis entstehen Musterdepots für die einzelnen Anlageklassen (z.B. festverzinsliche Titel, Aktien, Immobilien usw.).

Auch die Spezialisten der Sparkasse Freiburg - Nördlicher Breisgau stellen für ihre Private Banking-Kunden regelmäßig solche Musterdepots zusammen. Das unabhängige Institut für Vermögensaufbau hat kürzlich unser
„Ertragsdepot der Vermögensverwaltung" analysiert undzertifiziert: Es biete ein „ausgezeichnetes Risiko-/Renditeverhältnis" und sei „exzellent für den Vermögensaufbau geeignet".

Diese Musterdepots sind für jeden Anlageberater unserer Sparkasse verfügbar. Somit kann jeder Kunde der Sparkasse von diesen wertvollen Ergebnissen profitieren. Je nach Risikoneigung und Komplexität werden verschiedene Anlageprodukte zusammengestellt, um das optimale Chance-/Risikoverhältnis für jeden einzelnen Kunden zu erzielen.